local/iaw-??? kann als Muster für eigene locale Konfigurationen genutzt werden.
git-svn-id: https://svn.libreccm.org/ccm/trunk@1244 8810af33-2d31-482b-a856-94f89814c4df
Installationsbundles, die unterhalb von local angelegt werden, funktionieren
im Moment noch nicht.
Es können jetzt installationsspezifische templates sowie Teile von themes in
~/[bundle]/templates rsp. ~/[bundle]/themes abgelegt werden, die in Zuge von
load-bundle in das entsprechende Verzeichnis von webapps/ROOT kopiert werden.
Installationsspezifische Kategorien werden unter ~/[bundle]/res/categories
angelegt. Die Dateinamen müssen entweder beibehalten werden oder unter
com.arsdigita.bundle.category_files=.... eingetragen werden.
Unter dem Verzeichnis ~/[bundle]/res/navigation kann die Datei
sci-templates.txt angepasst werden um festzulegen, welche Template Dateien
für Navigation geladen werden sollen. Die Datei kann entweder überschrieben
werden oder es kann eine neue Datei angelegt werden, deren Namen in
com.arsdigita.london.navigation.templates_file= ...
übergeben werden muss.
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Abschluss des 3. Teils eines neuen Installationssystems.
* package step geändert, unter dem Verzeichnis packages liegen jetzt Verzeichnisse für jedes package, darin die jar files, application.xml und web und lib.
* In WEB-INF/bin weiteres Unterverzeichnis libexec angelegt, darin liegt im Moment nur ant. Weitere jars für deploy step werden hinzukommen.
* RPM spec file entwickelt, für jedes bundle lässt sich ein RPM file generieren. Damit kann APLAWS jetzt sowohl als WAR als auch als RPM file verteilt werden. RPM installiert webapps in /srv/aplaws/webapps.
* In WEB-INF/bin weiteres Script ccm-hostint angelegt. Nutzung:
* ccm-hostinit list Auflistung verfügbarer Addon Module
* ccm-hostinit info [module-name(s)] Anzeige info für Module aus der jeweiligen application.xml
* ccm-hostinit add [module-name(s)] kopieren der aufgeführten Module in das webapp application root. Anschließend kann / können die Module mit load [module-name(s)] in die Datenbank geladen werden. So können die vorkonfigurierten Module site-spezifischen Bedarfen angepasst werden. Angegeben werden muss Pfad zu "packages".
Aktuelle Beschränkungen
* ccm-hostinit copy führt im Moment noch keine Kontrolle auf Abhängigkeiten durch (Praktisch kaum relevant, da die kritischen Pakete zwangsläufig im vorkonfigurierten Bundle enthalten sind).
* Für neue Module wird web.xml nicht automatisch nachgeführt, falls erforderlich.
* RPM enthält vermutlich noch einige RH Spezifika, z.B. /etc/sysconfig. Das muss nach und nach entweder generisch umgebaut oder distributionsspezifisch differenziert werden.
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Abschluss des Teils 2 eines neuen Installationssystems
* Klasse packaging/Load um einen parameter packagekeys-file erweitert, durch den die Liste der zu installierenden Module übergeben werden kann (anstelle von Command Line Parameter)
* deploy step erstellt in WEB-INF/bin/bundle/cfg eine Datei mit den zu installierenden Modulen (extrahiert aus project.xml), die den Angaben auf der Komandozeile entspricht
* load-bundle modifiziert, so dass die Module nun per Datei und nicht mehr als Parameter übergeben werden.
* Script ccm modifiziert, dass es ein neue Kommande *prepare* gibt, das den load step mit den für eine Erstinstallation notwendigen Parametern aufruft.
* JDBC Treiber aktualisiert.
Damit ist ein neues Installationstool bis Schritt 2 (ccm-prep tool) realisiert.
Ablauf:
* Installation des war Files in Tomcat
* Aufruf ccm prepare aus Verzeichnis WEB-INF/bin heraus
* Eintragen der notwendigen Parameter in dem Menüsystem
* Abschliessen mit "e".
* Starten Tomcat
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* das verwendete Bundle-Verzeichnis wird bei deploy nach WEB-INF/bin/bundle kopiert
* load-bundle greift jetzt darauf zu, nicht mehr auf ccm.bundle.folder und ccm-*-aplaws/bundle
* load tasks sind systematisiert:
* load-bundle: verarbeitet db und config automatisch nach bundle files
* load-bundle-interactive: verarbeitet db und config, fragt required parameter ab
* load-bundle-config: verarbeitet nur config automatisch nach bundle files
* load-bundle-config-interactive: verarbeitet nur config, fragt required parameter ab
* load-bundle-data: verarbeitet nur db automatisch nach bundle files
Das ist weiterer Schritt zu einem neuen Installationssystem.
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Datei project.xml ist jetzt Teil des Bundle und ersetzt dort
application.cfg.
Die Liste der Module für load-bundle wird jetzt aus project.xml
extrahiert. Damit entfällt das lästige synchronisieren der beiden
Dateien.
Kopieren einer project.xml in das Basisverzeichnis (trunk)
entfällt ersatzlos. ant configure ect. greifen auf die
neue Position der Datei zu.
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Jetzt funktioniert das Skript auch us Netbeans heraus. Ebenso mit dem "Automatic Project"-Plugin
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* Korrektur für PublishedLink
* Anpassungen für AddCategoryStep, so daß nun die selektierten Kategorien immer angezeigt werden und diese Zuweisung auch im selben Formular wieder entfernt werden können.
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Fixed classpath for junit, junitperf and httpunit jars
Added Linux shell script for running ccm commands, e.g. ccm get
Added bsf and rhino libraries required for merging web.xml
Created example user/database creation script for postgres
Tablespace is called ccm not aplaws for consistency for oracle
git-svn-id: https://svn.libreccm.org/ccm/trunk@307 8810af33-2d31-482b-a856-94f89814c4df
Benutzung:
In local.runtime.properties die Zeile
#app.server.debug.on=true
einkommentieren. Per Default hört der Debugger auf Port 8000
(Default in Tomcat).
Ankoppeln:
In Netbeans:
Debuggen -> Debugger anhängen ...
Im Menü ausfüllen:
Debugger: Java-Debugger (JPDA)
Anschluss: SocketAttach
Transport: dt_socket
Host: localhost
Port: 8000
Dann öffnet sich Debugger Fenster.
git-svn-id: https://svn.libreccm.org/ccm/trunk@268 8810af33-2d31-482b-a856-94f89814c4df
pb
quasi
jensp